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Bei einer Diversifikation geht es darum, durch die Ausweitung von Wahlmöglichkeiten das Risiko zu minimieren. Vor allem in der Wirtschaft ist es eine beliebte Strategie, die in vielen Bereichen verwendet wird.
Unternehmen können zum Beispiel ihr Produktportfolio erweitern. Bietet ein Unternehmen nur ein oder wenige Produkte an, ist das Risiko groß. Sollte die Nachfrage nach dem Produkt unerwartet sinken oder sich Probleme bei der Produktion ergeben, dann bricht mit einem Mal der Großteil des Umsatzes weg. Bei mehreren Produkten wird das Risiko minimiert.
Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten neben der Produktdiversifikation. Zum Beispiel kann das Unternehmen neue Märkte erschließen. Regionale Wirtschaftskrisen werden somit abgeschwächt.
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Jeder Arbeitgeber sollte darauf zielen, die Motivation seiner Mitarbeiter zu optimieren. Ein motivierter Arbeitnehmer lebt für seine Aufgabe und wird Höchstleistungen vollbringen. Kein "Dienst nach Plan", sondern Feierabend erst, wenn die Aufgabe erledigt ist.
Ist der Mitarbeiter demotiviert, führt das zu negativen Folgen. Innere Kündigung, Dienst nach Plan und um 16:00 Uhr wird der Stift fallen gelassen. Der Mitarbeiter geht firmenintern den Weg des geringsten Widerstands, er engagiert sich kaum noch, muss von außen "angeschubst" werden. Die Leistung bleibt weit hinter dem Potential zurück. Im Idealfall kündigt der Mitarbeiter irgendwann und gibt den Platz frei für einen motivierten Nachfolger. Die in ihn investierten Ausgaben (Einarbeitungszeit und gegebenenfalls Weiterbildungskosten) sind alelrdings verloren. Im ungünstigsten Fall ist der Mitarbeiter eine permanente Kostenstelle, die gerade soviel macht, um nicht gekündigt zu werden. Aber eine Bereicherung für das Unternehmen ist sie auch nicht mehr.
Oft sind es Kleinigkeiten, die zwischen einem motivierten und demotivierten Mitarbeiter entscheiden.
Wie wir sehen, ist es wichtig, seine Mitarbeiter durch Motivation bei der Stange zu halten.
Welche Arten der Motivation gibt es und wie kann das Unternehmen diese anwenden?
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Vor Kurzem habe ich mir eine Vorsorgevollmacht und eine Patientenverfügung erstellt. Mit diesem Artikel möchte ich euch einen kurzen Überblick über die Vorsorgevollmacht geben und sie von der Patientenverfügung abgrenzen. Dabei handelt es sich nicht um eine Beratung und rate dazu, euch bezüglich dieser Themen einen Profi hinzuzuziehen.
Bei einer Vorsorgevollmacht handelt es sich um ein Dokument. In diesem Dokument legt der Unterzeichner fest, wem er eine Vollmacht übergibt für den Fall, dass er sich nicht mehr selbst um seine Angelegenheiten kümmern kann.
Die Vollmacht kann dabei auf verschiedene Personen übertragen werden oder einer Person eine Generalvollmacht ausstellen. Ich habe mich dafür entschieden, meiner Frau eine Generalvollmacht auszustellen. Das ist auch der einfachste Fall.
Es ist aber möglich, einzelne Bereiche auszuschließen oder auch bestimmte Handlungen. Ein Negativbesipiel: Ihr seid im Koma und euer Vertreter nutzt die Gelegenheit, euer Bargeld abzuheben und zu verschenken. Darum wählt sorgfältig aus, wer was machen darf.
WeiterlesenIch, als altes Eisen, habe Anfang der 80er angefangen Computer zu spielen. Damals war das nur für wenige möglich, da es sehr teuer war. Der Vater meines besten Freundes war Programmierer. Heute ein Massenberuf, gefühlt hat jeder "irgendwas mit Computern" zu tun. Damals ein absoluter Exot. Um seinem Beruf nachzugehen, hatte er zuhause einen eigenen Computer. Einen ausrangierten hatte er seinem Sohn geschenkt. So weit ich mich erinnern kann, handelte es sich um einen Atari 800. Und wir spielten Spiele, die heute als Klassiker gelten, aber damals neu waren.
Irgendwann bekam ich selbst einen Computer, einen Amiga 500, später gefolgt von einem 486er (der Generation vor den Pentiums).
Mittlerweile ist ja das Computerspielen in der Mitte der Gesellschaft angekommen und keine Nischenerscheinung mehr. Fast jeder spielt auf die eine oder andere Weise, sei es mobil am Smartphone, auf Konsolen oder PCs.
Was damals mit extrem großen Aufwand verbunden und auch sehr kostspielig, war das Spielen über das Netz gegen menschliche Kontrahenten. Wegen der langsamen Verbindungen und leistungsschwachen Computer waren vor allem asynchron arbeitende Spiele (rundenbasiert) beliebt. Der Klassiker waren Schachspiele. Nach und nach wurden die Internetverbindungen und Spiele besser. Rundenbasierte Strategiespiele, oft über den 2. Weltkrieg, dominierten die Szene. Spielstände wurden nach dem eigenen Zug abgespeichert und an die Mitspieler per E-Mail versendet.
Mit schnelleren Verbindungen wurde auch die Latenz bei Spielen geringer. Man konnte sich immer besser in Echtzeit mit seinem Gegner messen. Was früher (zu Zeiten von Doom 1) nur auf LAN-Parties ging, konnte nun auch gegen weiter entfernte Gegner gespielt werden. Auch heute gibt es noch Einschränkungen, weit entfernte Spieler bemerken Verzögerungen innerhalb der Spielewelt, weil die Signale zwischen Servern und Spielern lange unterwegs sind. Lang heißt länger als 100 ms. Hört sich nach wenig an, aber man merkt es.
Im Zuge dessen bildeten sich immer mehr Spelergruppen, Spielerteams ("Clans" genannt), die gegen einander antraten. Früher auf LAN Parties, heute hauptsächlich über das Internet. Obwohl die Endausscheidungen bestimmter Ligen aufgrund der besseren Signallaufzeiten wieder in lokalen Netzwerken ausgetragen werden.
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Unter Outbound Telefonie versteht man im Vertrieb den Anruf vom Unternehmen (welches verkaufen möchte) zu anderen Unternehmen oder Endkunden (welche als potentielle Käufer auftreten).
Das Gegenstück ist Inbound Telefonie. Typischerweise sind das Hotline Anrufe, Anrufe von Kunden als Folge von Werbeaktionen, etc.
Bei der Outbound Telefonie sind typische Fälle:
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Den meisten sollte ein Versicherungsvertreter bekannt sein. Dieser arbeitet, als selbständiger Unternehmer oder Angestellter für eine bestimmte Versicherungsgesellschaft. Er berät den Versicherungsnehmer, aber in der Regel will er vorrangig die Produkte seines Arbeitgebers verkaufen. Das bedeutet nicht, dass er schlechte Arbeit leistet, aber er ist auf wenige Produkte eingeschränkt, welche er anbietet.
Ein Versicherungsmakler ist ein von Versicherungen unabhängiger Anbieter. Er hat seinen Fokus stärker auf dem Vorteil des Kunden.